48 Pieces ist eine Arbeit, die in einer strikten, gar meditativen Herangehensweise entstanden ist.

Die einzelnen Bildkörper und das Gesso wurden von Hand gefertigt und angesetzt. In diesem Prozess ging es um die Verletzung der Oberfläche mit dem Messer und um die Routine, auf der Oberfläche in einer immer wiederkehrendenden Arbeitsabfolge ein Raster entstehen zu lassen.

In dieser Arbeit war es wichtig zu sehen, dass trotz aller Sorgfalt nicht eine Linie der anderen gleicht. Durch diesen Entstehungsprozess wird deutlich, dass sich jedes Raster in seiner eigenen Dynamik weiterentwickeln kann.